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Wirtschaftsdienst exklusiv – Frühwarnsystem für Euroland
17. Januar 2011
Die Staatsschuldenkrise in der Europäischen Union hat gezeigt, wie nötig Frühindikatoren sind, die rechtzeitig drohende Ungleichgewichte und Schwächen in einzelnen Volkswirtschaften anzeigen. Die EU-Kommission arbeitet daran. Jetzt hat Michael Heise, Chefvolkswirt der Allianz, einen eigenen, noch weiter gehenden Vorschlag gemacht.
Heise stellt in einem neuen Beitrag für die Zeitschrift „Wirtschaftsdienst“ eine makroökonomische Scorecard – den Euro Monitor – vor, die alle wesentlichen ökonomischen Bereiche berücksichtigt. Darunter auch die Erwerbsquote, der Energieverbrauch und die Verschuldung der privaten Haushalte.
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