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Thomas Fricke – Der neue New Deal

23. Mai 2017

Drei Jahrzehnte lang hat das Paradigma von der Globalisierung und den immer stärker liberalisierten Märkten als Leitfaden für Regierende und andere ziemlich gut funktioniert. Spätestens mit der großen Finanzkrise ist das Leitmotiv dahin – was Populisten und Autoritäre nutzen. Umso dringender nötig ist es, jetzt ein neues Paradigma für eine bessere Globalisierung zu entwickeln. In Konturen ist auch schon erkennbar, wie das aussehen könnte. Mehr dazu im Essay, das Mitte Mai im „Spiegel“ erschien: Spiegel-Essay Globalisierung 130517

  1. Gerd Iseler
    25. Mai 2017 um 18:52

    zu „Gesucht wird eine einende Formel … : Das Leitmotiv“. – Ich weiß nicht, ob es diese/-s – wünschenswerte – gibt. Ich wäre froh, wenn sich jeder über sein eigenes im Klaren ist, es verständlich strukturieren und formulieren kann. Bei mir ist es das (abgedroschene) Wort: Frieden(innererFrieden=Zufriedenheit, äußerer Frieden=Zusammenleben). Grundstrukturiert nach dem einfachen Grundsatz: alle gut Dinge sind drei: 1.)Religiöser Frieden, 2.)sozialer Frieden, 3.)Umweltfrieden. Zur Förderung des Friedens bedarf es in den drei Bereichen ganz verschiedener Vorgehenswiesen: 1.)Toleranz im religiösen, 2.)Abgeben/Teilen im sozialen, 3.)arbeiten (der arbeitende Mensch ist die umweltfreundlichste „Maschine“ ) im Umweltbereich.

    Knapper gelingt es mir nicht (hoffentlich verstehbar).

    Mit freundlichen Grüßen

    Gerd Iseler

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